Kunden und Klientinnen ziehen noch mehr Nutzen und Freude aus unserer Zusammenarbeit. Wir sind mit unserer Beratungsleistung noch zufriedener und beruflich erfolgreicher. Wir vertrauen unseren Kunden sowohl wie in unsere eigene persönliche professionelle Biographie. Unser Beitrag zur Entwicklung von Personen, Organisationen und Gesellschaft ist evident.
(a) Die Erfolgsfaktoren gelingender Beratungsprozesse würden wir mehr im Fokus halten: im Kontakt geführt, der Kontrakt ist klar genug, wissenschaftlich fundierte Hypothesen, kreative Interventionen auf den Punkt, Evaluation für Lernen und Entwicklung der Klienten. (b) Die Fallen der Abhängigkeit und Gegenabhängigkeit würden wir mehr vermeiden, die Beratungsbeziehung als Partnerschaft gestalten. (c) Beraten würden wir für unsere Kunden noch deutlicher als Dienstleistung entwerfen, verkaufen und evaluieren. Wir rahmen “Kunden”, “Markt”, “Produkte” als soziale Interaktionssysteme für Beraten. (d) Uns selbst als Beratungspersonen würden wir noch sorgsamer entwickeln: Unsere Intuition trifft den Punkt. Die Regelkreise unseres Lernens, unserer Qualität und professionellen Entwicklung sind ausgebildet (Handlungslernen). Unser Beraten ist mit aktuellem Sinnerleben („felt sense“) verbunden. (e) Den Wert “ko-kreativer Leistungserstellung” würden wir noch überzeugender vorleben. Wir wüssten noch genauer für welche Kunden und Herausforderungen wir den grössten Wertbeitrag liefern können. (f) Nicht zuletzt sind wir selbst Vorbilder für die wertschöpfende Zusammenarbeit mit Beratung als Beobachtung zweiter Ordnung in Coaching, Supervision, Projektberatung. Das leben wir vor.
Was wäre für Sie besser, wenn Ihr Beraten noch besser wäre? Was würden Ihre Stakeholders von Ihnen wahrnehmen und sagen? Worauf wären Sie selbst besonders stolz? Welchen Lebenssinn aktualisiert Ihre Beratungstätigkeit?